Vernissage                am 03. Juni 2016,       ab 18h                         im Atelier Volker Vieregg

Zwanzigmalzwanzig ist das Format der Exponate und doch viel mehr als ein Viereck mit vier gleich langen Seiten, die außerdem alle im rechten Winkel zueinander stehen.

zwanzigmalzwanzig ist vor allem eine Herausforderung für große Ideen, Farben- und Materialschlacht auf kleinstem Raum.
Bislang sind die kleinen Quadrate von Coya Müller in ihrem Dialog eher unter sich geblieben. Über hundert hat sie in den letzten Jahren im experimentellen, abstrakten Stil geschaffen. Sie entwickelte eine besondere Leidenschaft für dieses Format. Für sie bedeutet es das Beste in reduzierter Form und vor allem in Gruppen entfaltet sich eine attraktive Ästhetik. Macht den Besitzer zum Gestalter, wenn ein Bild zum anderen kommt und sie nebeneinander ihre Wirkung entfalten können. Frei nach Goethe „Im Kleinen ist man nicht allein“ treffen nun ihre Kleinformate in einer außergewöhnlichen Ausstellung auf die harmonischen Farbverläufe und experimentellen Farbspiele der Werke von Volker Vieregg. Für ihn bedeutet die Auseinandersetzung mit dem kleinen Format eine neue Herausforderung, da er überwiegend mit großformatigen Leinwänden arbeitet.

Man darf zur Vernissage am 3. Juni ab 18 Uhr Großes im Kleinen erwarten, hat doch schon ein einziges Bild 400 cm2, die es zu entdecken gilt.

Am 15. Juli wird dann zur Toskanischen Nacht aus der Ausstellung für einen Tag >ventivolteventi< werden und das wird nicht der einzige italienische Moment bleiben.